Stadtteilmarketing Gröpelingen
Besuch bei den Vereinen Kultur vor Ort und Gröpelingen Marketing, die mit Hilfe von europäischen Fördergeldern eine wichtige Arbeit leisten, um den Stadtteil in seiner sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung zu stabilisieren und zu fördern. Hier ist europäisches Geld zur regionalen Förderung gut angelegt.
Bremer Aufbaubank
Besuch bei der Bremer Aufbaubank: Ich habe mich über die europäische Förderung aus dem EFRE-Programm informiert, mit der Unternehmensgründung auf vielfältige und sinnvolle Weise unterstützt wird.
Bremer Verbraucherzentrale
Besuch bei der Verbraucherzentrale Bremen: Spannende Einblicke in die vielfältigen Beratungsbereiche, das Bundesprojekt Finanzmarktwächter und die Bedeutung von europäischen Entscheidungen und Vorgaben für die Arbeit, etwa bei den Themen Wohnimmobilienkredite, Urheberrecht oder Roaming-Gebühren für das Handy.
Handelskammer & Honorarkonsul Südafrika
Mit dem Präses der Handelskammer Bremen, Harald Emigholz, und dem Hauptgeschäftsführer Matthias Fonger habe ich europapolitische Themen diskutiert, wie CETA oder die Auswirkungen des Brexit auf die bremische Wirtschaft. Zu einem weiteren interessanten Meinungsaustausch habe ich mich mit dem Unternehmer und Honorarkonsul von Südafrika, Volker Schütte, getroffen. Es ging dabei vor allem um die Umsetzung des Freihandelsabkommens der EU mit dem südlichen Afrika, einem meiner politischen Schwerpunkte in Brüssel.
Amnesty International
Mit Aktivisten von Amnesty International aus Bremen-Nord habe ich darüber diskutiert, wie eine EU-Handelspolitik aussehen könnte, die vor Ort in Afrika menschenwürdige Lebensbedingungen fördert und damit Vertreibung und Flucht verhindern hilft.
Hoppenbank
Der Verein Hoppenbank unterstützt seit mehr als 30 Jahren straffällig gewordene Menschen beim Wiedereinstieg in das „normale“ Leben. Im Gespräch habe ich mich über die Arbeit und die mit europäischen Mitteln (ESF) geförderten Projekte informiert. Wieder einmal wurde klar, dass wir in Bremen und Brüssel den bürokratischen Aufwand dafür reduzieren müssen. Denn es geht im Kern um die wichtige inhaltliche Arbeit.